Die Bären sind los.
Die Aktienkurse stürzen ins Bodenlose und in den Medien werden Bilder von entsetzten Börsianern zu Artikeln veröffentlicht, in denen von Panik, Krise, Angst, Ausverkauf und steiler Talfahrt die Rede ist.
Wie performen eigentlich mechanische Handelssysteme in so nervösen und außer Rand und Band geratenen Märkten ?
Anbei einige Impressionen :
1. Bund-Future End of Day ,Candlestick-System,unoptimiert, leichte Pyramidisierung (maximal 3 Kontrakte)
2. Dax-Future End of Day ,Candlestick-System,unoptimiert,leichte Pyramidisierung (maximal 2 Kontrakte)
3. Mini Gold-Future End of Day ,Candlestick-System,unoptimiert, keine Pyramidisierung ( 1 Kontrakt)
4. Bund Future, 30 Minuten, Candlestick System, Variante "Global" , leichte Pyramidisierung (max. 3 Kontrakte)
5. europäische Fonds , End of Day, Marktbreite-System
Exit-Long und Enter-Short-Signal am 25.07.2011 - Signalumsetzung erfolgt über Short-ETF
6. Renko-Handelssystem im EURUSD, wöchentliche Neuoptimierung, letzte Parameteränderung 24.07.11, IB-Minimum Size *3 (60.000 Kontrakte initial)
Alle Trades (Long und Short) resultieren bei unseren Handelssystemen ausschließlich aus der Anwendung der technischen Wertpapieranalyse. Unsere Handelssysteme werden in großen Indizes oder Fonds getradet. Es wird nicht gegen Banken oder Einzelunternehmen spekuliert.
Natürlich sind alle oben gezeigten Screenshots nur Momentaufnahmen. Jedem Anstieg der Kapitalkurven kann und wird wieder ein Drawdown folgen.
Dennoch freut uns, dass viele unserer Systeme während aktuellen Börsenturbulenzen bisher Outperformer sind.
All diese Systeme enthalten stimmige Risikokonzepte und sind an Historien gebacktestet, in denen Crash-Szenarien enthalten sind.
Selbstverständlich wünschen wir uns ein baldiges, gutes Ende der globalen wirtschaftlichen Verwerfungen.
Weder verursachen Trader oder Systementwickler lokale oder globale Wirtschafts- und Börsenkrisen, noch benötigen sie solche Krisen für die Ausübung ihrer Geschäfte.
Trader verdienen auch nicht an den Krisen sondern unabhängig von den Krisen.
Aufgrund der volatilen Märkte bestehen in Krisenzeiten hohe Risiken für aktive Trader.